Das Urkorn

„Nehmet ein jeder nun für sich meine Hand und leget sie auf sein Herz. 
Dies bedeutet NEU sein und es heißt BEGINN.“

Ich bin bereit, dir das Korn der Urzeit ganz neu zu geben.
Ich bin bereit, es dir ganz zu geben. Nehme es jetzt, wenn du es willst.

Überprüfe du nun, ob du bereit bist, es anzunehmen. Es ist das Urkorn, das hier gepflanzt werden kann, wenn du es willst.
Es ist die Entstehung des Beginns. Begonnen vor langer Zeit, die nicht mehr benannt werden kann, da sie nicht ist und dennoch ein Teil des unermesslichen Lichts, aus all dem was ist ….

ICH lege das Urkorn nun in dein Herz. Bewahre es gut, denn es zeigt dir, dass nichts, aber auch nichts schwierig oder kompliziert sein muss und dass Alles aber auch Alles wachsen kann.
Egal, wie klein es auch immer ist.
Siehe, welch ein mächtiger Baum aus einer Eichel entstehen kann. Er wächst Jahr um Jahr. Jahr um Jahr.

Das Urkorn zu empfangen heißt frei zu sein, um neu zu sein. Es heißt stark zu sein. Es heißt stark zu empfinden. Es heißt Wärme und Geborgenheit durch meine Liebe in dir zu spüren.

„Sage es mir jetzt, wenn du einmal mehr meine Liebe in dir erfahren willst.“

Sage es mir und ich werde es tun. Du kannst so viel von mir bekommen, aber sage es klar, damit ich deine Worte annehmen kann und erkenne, das Wachstum beinhaltet das JA. Denn nichts geschieht ohne deine Einwilligung.
Fühle, wie meine Hand in dich eintauchen kann. Nehme sie wahr und wisse, dass sie ein heiliges Instrument ist. Geboren vor langer Zeit, gewachsen mit all den Seelen, die bereit sind, in mir zu sein, um Stärke und Wahrheit und die unermessliche Liebe auszuschütten, über all die Orte, die es geben mag.

Und weißt du, dass keine Trauer sein muss, weil sie nie von mir geschaffen wurde sondern nur in dir ist. Lege sie jetzt zur Seite und nehme sie nicht wieder an und wisse, du kannst dein Leben leben. Du kannst groß sein und Würde tragen, wenn du es willst und wisse, in deinem Leben wird immer Licht sein.
Fühle nun in dir nach, ob du es in dir tragen willst, das Korn der Urzeit.

Nun nehme ich meine Hand fort. Nicht, dass ich sie wegnehmen mag, es ist für dich aber an der Zeit, in dir zu sein. Immer, wenn Du meine Hand benötigst, richte deinen Wunsch mit wahren und klaren Worten an mein dir gegebenes Licht und so wird es sein.

 

* Die blauen Textpassagen geben die Ansprache Gottes wieder.