Über Armin Bringmann
Mein Weg zu Gott
Im Jahr 2000, nach einem längeren Aufenthalt entlang dem Nil, lernte ich Doris K. Becker kennen.
Vor meinem Aufenthalt am Nil lebte ich über mehrere Jahre in der Savanne Kenias, wo ich für ein europäisches Projekt Seilbrücken für Affen über die gerade im Entstehen begriffenen „Savannen-Straßen“ Kenias baute.
Nach Kenia war ich eher zufällig gekommen. Wenn man sich die Mühe machen möchte an Zufälle glauben zu wollen. In meinem Leben vor Kenia war ich geschäftsführender Inhaber einer, wie es heute so neudeutsch heißt, Eventagentur. Für einen der größten Werbetreibenden der Welt führten bis zu 100 Mitarbeiter unter meiner Leitung große Promotion-Veranstaltungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch. Einige Jahre ging diese Arbeit recht gut, bis sich am Ende mein großer Auftraggeber kurzfristig dazu entschloss, die Werbemaßnahmen einzustellen. Die Entscheidung fiel so kurzfristig, dass ich mit einer riesigen Investition für den bereits gebuchten Auftrag dastand und in ein ebenso riesiges Chaos stürzte. Nachdem die Mitarbeiter nicht mehr meine Mitarbeiter waren, der Fuhrpark aufgelöst, das Haus verkauft, wurde meine Ehe noch im gleichen Jahr geschieden, in dem sie geschlossen worden war. Meine Firma wurde liquidiert und ich machte mich mit den letzten verbliebenen 1.000 Mark auf den Weg zum Flughafen, um so weit wie möglich entfernt mein altes Leben hinter mir zu lassen.
Meine Zeit in der Savanne ist natürlich aus der Retrospektive ein wenig glorifiziert als die schönste Zeit meines Lebens in meiner Erinnerung verhaftet. Es war eine Zeit nur für mich. Eine Zeit des Innehaltens und des Neusortierens, die ich nach dem Erlebten dringend benötigte.
Als ich ca. drei Jahren später nach Deutschland zurückkehrte, war ich recht gesammelt und bei mir, obwohl ich keine Idee hatte, wie es wohl für mich weitergehen sollte. Aus meiner spirituellen Lebenserfahrung und Einstellung war mir auch damals schon klar, dass sich immer eine Tür öffnet, wenn man gerade eine braucht. So war ich guten Mutes und voller Gottvertrauen. Ich lebte damals noch mit dem von Asterix-Autor René Goscinny und Zeichner Albert Uderzo entworfenen und vom Gallischen Häuptling Majestix gelebten Weltbild: „Ich fürchtet nur ein Ding, dass mir der Himmel auf den Kopf fallen könnte!“ Ob die Gallier wirklich Angst davor hatten, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, kann ich nicht beantworten. Mir zumindest machte diese Weltanschauung das Leben etwas leichter.
Nur wenige Stunden nach der Ankunft in meiner Heimatstadt lief mir eine alte Freundin über den Weg. Ganz aufgeregt und ohne zu ahnen, dass ich nach mehrjährigem Auslandsaufenthalt gerade zurückgekehrt vor ihr stand, erzählte sie mir von einem neuen Projekt. In einem Jugendamt in unserer Nähe wurden gerade die ersten Erfahrungen mit einer recht neuen Arbeit, mit der „aufsuchenden Familientherapie“ gesammelt. Qualifizierte systemische Familientherapeuten, von denen es zu dieser Zeit nur wenige gab, begaben sich im Auftrag des Jugendamtes zu den Menschen nach Hause, um vor Ort, direkt in der Familie, tätig zu werden und zu helfen. Da diese Freundin ganz dringend auf der Suche nach einem Co-Therapeuten war und ich durch mein Studium der Sozial- und Freizeitpädagogik und meine anschließende sechsjährige Ausbildung zum Integrativen Gestalttherapeuten über eine entsprechende Qualifikation verfügte, stand ich unmittelbar wieder in Lohn und Brot. Die Ausbildung zum Sozial-und Freizeitpädagogen hatte ich nach meinem Technikstudium absolviert. Damals war ich aus der Presse als versierter Kampfsportler mit einigen Meistergraden und Erfolgen in nationalen und internationalen Meisterschaften bekannt. Durch Pressemitteilungen wurden Pädagogen der Jugendgerichtshilfe, einer Abteilung des Jugendamtes, auf mich aufmerksam. Diese suchten einen jungen dynamischen Mann, der bereit war, seine praktischen Erfahrungen in ein neues Konzept, dem „Antiagressionstraining für mehrfach vorbestrafte Gewalttäter“ einfließen zu lassen. In diesen noch recht jungen Jahren meines Lebens änderte sich für mich mein Berufsbild drastisch, hin zu einer pädagogisch, psychotherapeutischen oder beratenden Tätigkeit.
Kurz nachdem mich besagte Freundin für die familientherapeutische Arbeit gewinnen konnte, berichtete sie mir von Doris K. Becker. Sie erzählte, dass sie eine ganz außergewöhnliche Erfahrung machen durfte. Ganz erfüllt und mit tiefster Inbrunst erzählte sie mir von ihrer ganz physischen Begegnung mit Gott. Sie erzählte mir, dass Gott durch Frau Becker zu ihr gesprochen habe und wie erfüllt und tief berührt sie von diesem Ereignis war.
Meine erste Reaktion war sehr ablehnend und abweisend. Wenn ich das heute reflektiere, sogar aggressiv. Ich hatte bereits viele spirituelle Erfahrungen für mich machen dürfen und war allem spirituellen gegenüber aufgeschlossen, aber auch sehr skeptisch. Bereits mit 14 Jahren hatte ich die Bibel und den Koran gelesen und mich im Laufe meines Lebens mit den meisten der heiligen Schriften anderer Glaubensrichtungen oder Religionen beschäftigt. Früh habe ich mich mit Tonbandstimmenforschung, Poltergeistphänomenen und vielen anderen esoterischen Erscheinungsformen des Paranormalen beschäftigt. Beindruckt haben mich seinerzeit die Forschungen und Arbeiten des Prof. Dr. Dr. Bender, der an der Universität Freiburg das Institut für Grenzgebiete der Psychologie leitete und die Zeitschrift für Parapsychologie herausgab. Noch heute existiert die parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg. Hier stand und steht in meiner Wahrnehmung die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit allem Paranormalen an erster Stelle. Diese Art der Betrachtung und Vorgehensweise war für mich der Hauptgrund, ein ingenieurwissenschaftliches Studium zu absolvieren. Ich wollte mich nicht täuschen lassen und alles spirituell/esoterische auch von der naturwissenschaftlichen Seite betrachten. So war ich also über die „blasphemische“ Behauptung: „Da gibt es eine Frau, durch die Gott zu den Menschen spricht“ erbost und entrüstet. Mit dieser Entrüstung ging ich einige Wochen, vielleicht Monate „schwanger“. Dann erinnerte ich mich plötzlich an die Situation, die mein esoterisches Interesse geweckt hatte. Im Alter von ca. 11 Jahren hatte ich in einer Nacht, auf dem Weg zur Toilette, meinen Onkel am Kleiderhaken in unserer Diele hängend gesehen. Dieser Onkel war einige Jahre zuvor auf grausame Weise bei der Ausübung seines Dienstes in der französischen Fremdenlegion getötet worden. Ich wusste sofort, dass dies mein Onkel war und ich wusste auch, dass er mir etwas mitteilen wollte. An die Mitteilung kann ich mich heute aber nicht mehr erinnern, nur noch an diese außergewöhnliche Begegnung.
Im Laufe dieser Zeit ließ mir der Gedanke, mit Gott sprechen zu können, allerdings keine Ruhe mehr. Spätestens seit ich Rilke gelesen habe, weiß ich natürlich, „dass Gott in jedem spricht, ehe er ihn macht…“ und natürlich weiß ich, dass jeder Mensch mit Gott Zwiesprache halten kann. Dass es aber möglich sein könnte, dass Gottes Stimme ganz materiell und wirklich akustisch von mir wahrgenommen werden könnte, ließ mir keine Ruhe. Dann kam irgendwann die Frage in mir auf, was, wenn es wahr ist? Ich kann Gott alles fragen, was ich möchte und erhalte Antwort auf meine Fragen. Sollte ich diese ungeheure Chance nur durch meine arrogante und vielleicht verblendete Sicht verstreichen lassen? Nein! Ich sprach noch einmal mit dieser Freundin. Diese eröffnete mir, dass der Kelch nicht zu allen Menschen, sondern nur zu den Fackeln der Erde spricht. Wieder regte sich in mir ein starker Argwohn. Mein Gefühl war, jetzt wird das Ganze auch noch elitär. Das gefiel mir gar nicht. Besagte Freundin war da recht pragmatisch. Sie riet mir, „Ruf doch einfach an und mache einen Termin. Wenn Du nicht dazugehörst, bekommst du erst gar keinen und die Sache hat sich erledigt.“ Diese Art der Betrachtung gefiel mir. Ich war ganz sicher, nicht dazu zu gehören. Ich hatte noch nie irgendwo dazu gehört und das war mir immer ganz recht. Also rief ich kurz entschlossen an, um nach einem Termin zu fragen. Ich hatte ja nichts zu verlieren.
Erstaunlich. Ich hatte bereits beim ersten Versuch ein Gegenüber und nach ca. einminütigem Telefonat einen Termin für in 14 Tagen. Die freundliche Stimme am Telefon teilte mir mit, dass ich all meine Fragen an Gott aufschreiben solle, um sie dann im Termin zu stellen. Erstaunlich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach monatelangem Hadern ging das so schnell. Ich musste auch keine Fragen beantworten oder ähnliches. Erstaunlich.
Die 14 Tage Wartezeit vergingen wie im Flug. Ich wurde ein wenig nervös. „Brauche ich nicht“, sagte ich mir. „Das ist sowieso nur wieder Humbug und Geldmacherei.“ Trotz meiner vordergründigen Überzeugung nutzte ich die Zeit, um mir zu überlegen, was ich Gott wohl fragen sollte. Sollte ich sofort die Fragen stellen die alle Menschen seit Anbeginn bewegen? Oder eher solche, die die weltpolitische Lage und die weitere Entwicklung betreffen? Oder sollte ich, ganz banal, nach meinen privatesten Themen schauen? Ich erstellte einen Fragenkatalog aus rund 20 Fragen, die sich auf alle drei Themenbereiche bezogen.
Natürlich kann ich mich noch ganz genau an den großartigen Tag des ersten Zusammentreffens mit Doris K. Becker erinnern. Ich war nicht mehr sonderlich aufgeregt und hatte auch keine allzu großen Erwartungen. Umso faszinierender war es, zu welcher Besonderheit dieser Tag für mich werden sollte.
Ich machte mich schon etwas früher als nötig auf den Weg, in einen Vorort von Köln. An meinem Ziel angekommen stand ich vor einem ganz normalen Einfamilienhaus. Was hatte ich denn erwartet? Trotzdem etwas enttäuschend. Ich ging noch eine Viertelstunde spazieren, um mich für das Treffen zu sammeln. Als es so weit war, klingelte ich an der Eingangstür des Hauses. Die Hausherrin öffnete mir und führte mich in die Küche des Hauses, um mich zwei Minuten später nach oben zu schicken: „Gehen Sie einfach die Treppe herauf. Frau Becker empfängt sie dann.“
Oben öffnete mir dann eine große, vor Gesundheit und Vitalität strotzende Frau, die ansonsten ganz normal wirkte. Auch wieder irgendwie enttäuschend. Sie bat mich, ihr gegenüber an einem Schreibtisch Platz zu nehmen. Ohne große Umschweife oder Erklärungen bat sie mich, meine Fragen vorzutragen. Ich lass die erste Frage von meinem Zettel ab. Dann wartete ich gespannt. Frau Becker lächelte mich an und sagte: „Nein, lesen sie bitte alle Fragen vor. Etwas erstaunt lass ich all meine Fragen vor. Frau Becker lächelte mich an und hörte geduldig zu. Am Ende meines Vortrags schlug mir Frau Becker vor, die Ansprache Gottes, die gleich folgen sollte, auf Cassette aufzuzeichnen, damit ich mir das Gesagte ganz in Ruhe zu Hause anhören könne. Ich stimmte zu. Daraufhin bat mich Frau Becker bequem zu sitzen und wenn es mir angenehm wäre, die Augen zur leichteren Konzentration zu schließen. Ich tat wie geheißen.
Dann geschah etwas, das ganz und gar nicht enttäuschend war. Etwas, das ich nie geglaubt habe spüren zu können und das zu beschreiben aus Mangel der erforderlichen Tiefe unserer Sprache und vorhandenen Worte nicht möglich ist. Es war das Gefühl, als würde ich vom Hauch Gottes angeblasen. Als würde ein starker Luftsog all meine Zellen aufwirbeln, verstreuen und wieder lichtgeflutet zusammensetzen. Als fuhr ein Strahl reinsten Lichtes in mich hinein und durch mich hindurch. Es war so unbeschreiblich ergreifend und tief, dass ich von der ersten Sekunde an jeden Zweifel an der Anwesenheit und Ansprache Gottes verloren hatte.
Was Gott zu mir sprach, konnte ich nicht erfassen und im Nachhinein nicht erinnern. Das unsäglich freudvolle, liebevolle und alles tragende Gefühl dabei werde ich sicherlich bis zum Ende meiner Tage nicht vergessen. Es ist auch jetzt immer da und begleitet mich seither in diesem Leben.
Natürlich habe ich die Cassette im Laufe der Jahre dutzende Male angehört und es sind dutzende weitere Cassetten dazugekommen, die ich wie einen Schatz bei mir hüte. Im Laufe der Zeit habe ich mich mit Doris K. Becker angefreundet. In den darauf folgenden Jahren entwickelte sich eine tiefe Freundschaft. Durch meine beruflichen Fertigkeiten entwickelte sich auch ein beruflicher Kontext. Zuerst war es ein beratender, supervisorischer, der sich dann zur gemeinsamen Geschäftsgründung der LichtMacht GbR entwickelte. In den 10 Jahren des Bestehens der LichtMacht GbR führten wir gemeinsam Seminare und Fortbildungen für spirituell erwachte Menschen durch. Hierbei war mein Part der pädagogisch/therapeutische, aber auch der materielle und naturwissenschaftliche. Getragen wurde diese Arbeit von der unsäglichen Kraft und Macht der Ansprachen Gottes durch Doris K. Becker, dem Kelch Gottes.
In den vielen Jahren des Zusammenseins: Privat, beruflich, zur Vor- oder Nachbereitung von Veranstaltungen und Seminaren gab es hunderte Ansprachen Gottes zu allen Themenbereichen, die man sich nur vorstellen kann. Darüberhinaus hatte ich über ein Jahrzehnt die Gelegenheit, Gott alles fragen zu können, was mir nur in den Sinn kam. All diese Ansprachen und Durchsagen, auch die, die innerhalb der Seminare und Schulungen erfolgten, sind aufgezeichnet und archiviert und stehen mir als Unterstützung für meine beratende Tätigkeit zur Verfügung. Mit Doris K. Becker stehe ich auch jetzt in einem regen und allgegenwärtigen Austausch.
Als junger Mensch erlernte ich zunächst einen handwerklichen Beruf. Danach absolvierte ich ein technisches Studium, währenddessen ich zunehmend den Wunsch verspürte, mit Menschen und nicht Maschinen zu arbeiten. Deshalb folge im Anschluss an das ingenieurwissenschaftliche Studium der Konstruktionstechnik ein Studium mit Abschluss zum Diplom-Sozial- und Freizeitpädagogen.
Mit einer sechsjährigen Ausbildung am Fritz-Perls-Institut erweiterte ich mein Tätigkeitsspektrum, um den Bereich der „Integrativen Gestalttherapie“. 2004 folgte eine weitere Ausbildung zum „Systemischen Psychotherapeuten“.
Im Laufe der Zeit baute ich mein Wissen durch weitere Zusatzausbildungen aus:
*Zertifizierter Erlebnispädagoge
• Zertifizierter Konfrontationspädagoge
• „Bleib Cool Trainer“
• ADHS-Fachkraft
Seit nunmehr über 20 Jahren bin ich in praktischer, therapeutischer und pädagogischer Arbeit für Jugendämter, Familien, Paare und Einzelpersonen tätig. Gleichzeitig habe ich immer mit Freude mein Wissen und meine Praxiserfahrung an andere Menschen weitergegeben, u.a. als Dozent für Erlebnispädagogik und Erlebnistherapie an der FH Düsseldorf oder als Dozent für Psychomotorik an der Europäischen Akademie des Sports in Trier. 1994 wurde ich in das Lehrteam des Instituts für Erziehungsforschung und alternative Lehr- und Lernhilfen e. V. Berlin (I.E.L.L) berufen und am Integrativen Humanistischen Institut in Rodenbach bin ich seit Anfang 2005 als Lehrtherapeut für Erlebnistherapie tätig.
Im Jahr 2000 lernte ich Doris K. Becker kennen. Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich eine immer tiefer wirkende Freundschaft, die schon bald zu einer engen Zusammenarbeit führte. Aus dieser Zusammenarbeit entwickelte sich eine freundschaftliche Beratung, die 2006 in der Gründung der LichtMacht Gbr gipfelte. Die LichtMacht Gbr wurde 2018 aufgelöst.
In der gemeinsamen Zeit mit Doris K. Becker und unzähligen Gesprächen mit Gott gab es immer wieder klare Aussagen dazu, wie ich nach Unterstützung suchenden Menschen auf ihrem Weg begleiten kann. Es folgt eine unvollständige Aufzählung meiner Profession im Licht, die als Worte Gottes vom Kelch (Doris K. Becker) an mich weitergegeben wurden.
Die blauen Textpassagen geben die Originalansprache Gottes wieder:
„Du bist der Lehrzensor der LichtMacht.“
LichtMacht ist der neuzeitliche Name für Gott. Der Lehrzensor ist der durch Gott autorisierte Lehrer der Fackeln der Erde und der Lichtarbeiter der Erde.
„Du bist der Wandler der Gedanken.“
Der Gedankenwandler ermöglicht dem spirituell Erwachten, seine Gedanken, sein gesamtes System, aus einer defizitären Haltung oder Orientierung in eine positive, freudvolle Haltung zu wandeln.
„Du bist für die Materie zuständig und dafür, das Licht in der Materie zu manifestieren.“
„Deine Arbeit geschieht in Aufrichtigkeit und absoluter Wahrheit.“
„Du bist befähigt, Menschen in die Lage zu versetzen, durch ihre eigene Macht Lösungen zu finden und umzusetzen.“
Macht ist hier im etymologischen Wortsinne gemeint, als Können, Fähigkeit, Vermögen, aber auch als Handlungskompetenz. Macht bezeichnet auch die physische und psychische Handlungsmöglichkeit einer Person. (Wikipedia)
„Du kannst das Gleichgewicht der Zeit wiederherstellen.“
„Du kannst mit deinen Worten tun.“
„Du kannst die Schemen der Menschen, die zu dir kommen, lösen.“
Die Schemaarbeit geht davon aus, dass es bestimmte erlernte Grundschemata gibt, die darauf abzielen, die seelischen Grundbedürfnisse zu befriedigen und hierzu das Verhalten von Menschen steuern. Sie geht davon aus, dass in der Kindheit und im Verlauf des Lebens Schemata erworben werden, die weitgesteckte Muster aus Erinnerungen, Emotionen, Kognitionen und Körperempfindungen beinhalten und das Verhalten steuern. Diese können mit der eigenen Persönlichkeit unvereinbar sein, ihr entgegenstehen und hinderlich sein. (Wikipedia)
„Du bist in der Lage, die Balance wiederherzustellen.“
„Du bist in der Lage, mit Worten heilige Akte zu vollziehen.“
„Du bist in der Lage, den Menschen ihre Vitalität zurück zu geben.“
„Du kannst die Menschen so berühren, dass sie ihre eigene Wahrheit erkennen.“
„Du bist befähigt, die Worte zu sprechen, die Wahrheit sind. So, dass die Wahrheit tief in den Menschen wirkt.“
„Mit deiner Unterstützung können die Menschen den Weg zu sich selbst finden.“
„Mit deiner Unterstützung können die Menschen sich selbst erkennen.“
„Du kannst Erarbeitetes in der Materie der Menschen manifestieren.“
„Du kannst die eigenen Ziele der Menschen wach und ins Bewusstsein rufen und ihnen helfen, diese auch zu verwirklichen.“
„Du bist in der Lage, die innere Stärke der Menschen wachzurufen, so dass sie nicht mehr ins Wanken geraten.“
„Du bist in der Lage, das Selbstbewusstsein der Menschen zu stärken und den Glauben an sich selbst wachzurufen.“
„Du bist in der Lage, in tiefster Inspiration zu all jenen zu sprechen die durch dich „geheilt“ werden wollen.“
„Du bist in der Lage, in größter Gelöstheit die Probleme einzelner zu erkennen.“
„Du bist ein Profi, der auch mit der Kraft der jungen und neuen Menschen umgehen kann.“
*Die blauen Textpassagen geben die Originalansprache Gottes wieder.